Leidet Ihr Haustier an einer Magenentzündung, so kann Erbrechen oftmals ein Zeichen dafür sein. Aber auch Bakterien- und Virusinfektionen, verdorbenes Futter, Ästchen, Knochen oder andere Fremdkörper können zu Erbrechen führen. Hier einige wertvolle Tipps aus der Naturheilkunde.
Verletzt sich Ihr Tier, so gilt es rasch zu handeln um eine bessere Wundschließung und –heilung zu erreichen. Denn: Je mehr sich eine Wunde infiziert desto schwieriger wird es, dass sie ohne Narbenbildung gut verheilt. Aber es gibt Abhilfe, denn bereits seit Jahrtausenden schätzt man im Bezug auf die Wundheilung die Kraft der Aloe Vera.
Grundsätzlich können Brandwunden bei Tieren in der gleichen Form wie beim Menschen behandelt werden. Man unterscheidet je nach betroffener Körperstelle und der Tiefe den Grad der Verbrennung. Dieser kann klein (ca. 15% Schaden) bis ernsthaft (ab 70% Schaden) sein. Die "Brandwundenpflanze" Aloe Vera kann hier sehr hilfreich sein.
Nicht nur der Mensch, auch Tiere leiden immer häufiger an Allergien. Diese äußern sich oftmals durch juckende, unschöne Hautstellen. Alle Tierarten können von Hautallergien betroffen sein, aber vor allem beim "besten Freund des Menschen", dem Hund, kommen sie vermehrt vor. Was zu tun ist und wie die Aloe Vera helfen kann lesen Sie hier.
Die Aloe Vera kann auch hier sehr hilfreich sein. Vor allem folgende zwei Präparate: Reines Aloe Vera Gel in der Tagesbehandlungsmenge, da es das Harnsystem durchspült, das Immunsystem stärkt und so die Anfälligkeit für Infektionen und Entzündungen verringert.
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